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Jewgeni Onegin: Roman in Versen (insel taschenbuch)

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Alexander Sergejewitsch Puschkin wurde 1799 in Moskau als Sohn eines adligen Gardeoffiziers geboren und starb 1837 in Sankt Petersburg an den Folgen einer Schussverletzung nach einem Duell. Als Lyriker und Schriftsteller war er zeitlebens provokant, seine Werke unterlagen der Zensur. Er ist einer der bedeutendsten russischen Schriftsteller, zu seinen bekanntesten Werken zählen u. a. Eugen Onegin, Boris Godunow und Die Hauptmannstochter.
Produktinformation
Taschenbuch: 272 Seiten
Verlag: Insel Verlag; Auflage: 8 (24. Mai 1999)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783458342243
ISBN-13: 978-3458342243
ASIN: 3458342249
Originaltitel: Evgenij Onegin
Größe und/oder Gewicht:
10,9 x 1,6 x 17,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.9 von 5 Sternen
11 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Bei russischer Literatur denkt man in Deutschland zunächst meist an Dostojewski, Tolstoi, vielleicht noch Gogol und Turgenjew. Für die Russen ist jedoch Puschkin ihr grösster und meist geliebter Dichter. Was für die Franzosen Victor Hugo und für uns Deutsche Goethe ist - ihr Nationaldichter.Bei dem vorliegenden Werk handelt es sich vielleicht um das wichtigste aus der Feder von Puschkin. Es ist zunächst mal eine unglückliche Liebesgeschichte eines russischen Dandys.Dieses Buch ist trotz seines literarischen Schwergewichts und der Versform sehr schön zu lesen, und gerade die Versform macht es so brillant, elegant und geistreich. Manchmal entdeckte ich hintergründige Scherze die an Limmericks erinnern.Die ganze Bandbreite des Menschlichen wird abgedeckt und der Leser auf gleichzeitig extrem kunstvoll konstruierte, tiefsinnige und dennoch leichtfüssige Weise durch die Welt der "High Society" des 19. Jahrhunderts geführt. Die Grossstadt mit ihren Bällen wird ebenso geschildert, wie die Welt von Literatur und Wissenschaft, das idylische Landleben, Dandytum, Weltschmerz, Liebesleid und -freud, Eifersucht, Freundschaft, Jugend und Altern, Hingabe ans Leben und Weltflucht. Insofern ist das Werk praktisch für die Russen wohl das was für uns Deutsche Goethes "Faust" ist, und Parallelen sind teils deutlich erkennbar (z.B. Vorspiel).Ganz toll für alle Liebehaber klassischer Literatur. Wer gerne Goethe und Schiller etc. mag, und/oder sich mit der russischen Literatur befassen möchte, sollte es definitiv lesen.
Dem Buch stand ich im ersten Moment etwas skeptisch gegenüber, weil die ganze Erzählung in Versen verfasst ist. Allerdings hat das gar nicht gestört bzw es hat mir letztendlich sogar sehr gut gefallen. Die Geschichte ist sehr mitreißend, die Protagonistin sympathisch und der "Held" perfekt dramatisch. Ich habe das Buch wirklich gerne und schnell gelesen und fand sowohl die Übersetzung, als auch die kleinen Erklärungen am Ende der Erzählung sehr gut und informativ. Ich kann Jewgeni Onegin also wirklich weiterempfehlen!
Der Versroman- in Russland gern ausgeübte Pflicht für alle, mit Auswendiglernen besonders intensiver Passagen. Aber in dieser Übersetzung laut zweisprachiger Russen ( auch deutsch) ein großes Vergnügen . nicht abschrecken lassen von der Versform, es ist einfach genial. Und Opernfreunde werden mit dem Wissen über die Oper Eugen Onjegin einen doppelten Genuß von der lektüre haben.
Wer russische Literatur und Dichtung liebt, kommt um Puschkin ohnehin nicht vorbei. Genuß pur. Wie schön wäre es, so etwas im Original lesen zu können.
Der einzige Rat, den ein Mensch einem anderen in puncto Lesen geben kann, ist der, auf keinen Rat zu hören, dem eigenen Instinkt zu folgen, den eigenen Verstand zu gebrauchen, eigene Schlüsse zu ziehen. Wenn man sich darüber einig ist, so Virginia Woolf in ihrem Essay: "Wie sollte man ein Buch lesen?", dann ist man frei als Rezensent, Ideen und Anregungen zu äußern. Dieses nur, weil der Ausgangspunkt klar ist, nämlich, dass Sie sich in der Unabhängigkeit nicht einschränken lassen. Eben Ihre wichtigste Eigenschaft als Leser.Ein Genie ist stark, wenn die Zeit schwach ist und die Stärke schöpfen die, die folgen. Goethe mutmaßte, das vollkommene Bilder einen verstörenden Einfluss haben, weil sie notwendige Stufen der Bildung zu überspringen helfen. Auch sagt er, dass Vorbilder Spiegel sind für das eigene Selbst. Es gibt also keinen Grund davor zurückzuschrecken, Blumen in des Nachbars Garten zu pflücken. "Es ist soviel von Originalität die Rede, aber worauf läuft es hinaus? Sobald wir geboren werden, beginnt die Welt Einfluss auf uns zu nehmen, und das geht weiter bis zum Sterben", schrieb Goethe an Eckermann. Unser eigen sind dann Energie, Kraft und Wille. Harold Bloom hat sich dieser Verbindung von Einflüssen gewidmet und in Nietzsche den Partner gefunden, den zufälligen Reiz zu finden, das Genie in die Welt zu rufen. Byron war so ein Exzentriker, dem die Welt zu Füßen lag und Dostojewski entdeckte gerade im Byronismus jene vorübergende, aber notwendige Erscheinung im Leben der ganzen Menschheit.Eben in jener Zeit der schrecklichen Schwermut, der großen Enttäuschung und der Verzweifelung nach der überschwenglichen Begeisterung für neue Ideale am Ende des 18. Jahrhunderts stürzten die Götzenbilder in Trümmern und ein neuer Genius konnte diese Welt erobern: Byron! Seine Verse waren ein Ventil in eine neue Zeit, ein gewaltiger Schrei stellvertretend für die Menschheit. Wie hätte er da nicht auch bei uns, sagt Dostojewski, ein Echo finden sollen, und noch dazu in einem so großen, genialen und führenden Geist wie Puschkin? Die Größe Puschkins besteht gerade darin, einen festen Weg gefunden zu haben, den großen und ersehnten Ausweg für uns Russen gewiesen zu haben. Die Anerkennung der Eigenart des russischen Volksgeistes und die Einsicht, dass wir uns ihm anschließen müssen, so die Hymne Dostojewskis in: BYRON Ein Lesebuch auf Puschkin. Gogol hält Puschkin gar für den ersten (sic!) russischen Menschen.Puschkin begriff Byron und verstand das russische Volk und dessen Bestimmung. Diese Voraussetzung gilt für einen einmaligen Roman, in Verse gebannt und in eine Liebeslyrik verwoben, der seinesgleichen sucht. Die Sprachgewalt in Ratio wie Emotio ist unübertroffen, die russische Seele entwächst dem Text in Klarheit in Geist und Gefühl. Sein Protagonist Jewgeni (Eugen) Onegin ist ein russischer Byron, "Phantasmen maßlos sich ergeben, / Mit seinem aufgebrachten Geist, / Der sich in leerem Tun verschleißt", dem im Verhältnis zur russischen Seele auf dem Lande eine Selbstreflektion aufgezeigt wurde durch das Leben eines Mädchen vom Lande ("Daß unsere Blütentraumgefühle / In rascher Folge bald zu Staub zerfielen"). Tatjana, der Inbegriff der phantasievollen und träumerischen Existenz, verliebt sich unsterblich und wird enttäuscht, weil sich dieser Liebe Onegin noch nicht stellen konnte. Ihre Lebensveränderung vom Land- zur Stadterfahrung hilft ihrer Selbstbestimmung ohne die Tradition aufgeben zu müssen. Sie bleibt bei ihrem Ja gegenüber ihrem Mann, obwohl ihre gegenseitige Liebe erst mit erneuten Treffen zwischen Tatjana und Onegin in der Stadt eingestanden wird.Puschkin spiegelt in den Personen und in ihren Beziehungen zueinander das Volk im Spiel von Tradition und Erneuerung. In diesem Spiegel kann jeder sich ansehen und im Blick dem Gedanken folgen, das zu lieben, was Puschkin liebt, das zu verehren, was Puschkin verehrt. Damit wird Puschkin nur zu Recht als Nationaldichter gefeiert, als einer, der die russische Seele belebt, in dem er lehrt, sich zu feiern, sich selbst neu zu schaffen. Neben all der Liebe in ihrer Verzweifelung gelten Eifersucht, Duell und Tod als mitbestimmende Größen des Romans. In allem steckt Reflektion über sich, über die Wünsche und über das Sein in einer Kultur, wie sie das Landleben, die Familie vorgibt ("Das Leben sehen als Ritual / Und mitzutrotten mit der Menge, / Obgleich uns nichts von dem erwärmt"). Puschkin integriert den Leser bis zu letzt. "Leb wohl, da unser Weg sich trennt!" ist jene letzte Botschaft an den Leser, um klar zu machen, dass der Roman dem Leser gilt und dass dieser Abschied nehmen muss am Ende, "Abschied nehmen muss im Nu", damit er auf sein eigenes Leben trifft.Dieser einzigartige Versroman gilt als Puschkins wohl großartigstes Werk; ihm gelingt jene Verbindung herzustellen, die ein Band schnürt zwischen jedem einzelnen Russen, um sich als ein Volk zu fühlen. Peter Tschaikowsky hat diesen Roman und dieses Puschkinsche Credo als Vorlage für sein Libretto seiner gleichnamigen grandiosen Oper gewählt. Mit der Verzweigung dorthin, erfährt der interessierte Leser zusätzlich (in einer weiteren Rezension) jenen Inhalt dieser Liebeslyrik, die Puschkin bravourös als Vorlage geschaffen hat.~~
Das Buch ist in Reimen geschrieben - liest sich sehr gut und schnell - für Fans der russischen Literatur nur zu empfehlen. Preis angemessen.
Der russische Faust, vom russischen Goethe (russische Selbstwahrnehmung).Wie das mit Kunst und übersetzter Literatur so ist: Geschmackssache. Ich persönlich, nicht zuletzt als ehem. Student der Slavistik, kann dem Text sehr viel abgewinnen, nicht nur weil ich meine Studienzeit damit verbinde und finde ihn in jedem Fall lesenswert. Die Übersetzung in Versen finde ich sehr gelungen und kann nur sagen - Respekt! Denn wer schon einmal Literatur übersetzt und/oder sich mit dem Thema beschäftigt hat weiß, dass ist keinesfalls leicht.
Zur Qualität des Originaltextes braucht man nichts zu sagen, zu derjenigen der Übersetzung schon: Es ist die beste deutschsprachige Ausgabe, die derzeit greifbar ist, meines Erachtens übertrifft sie in ihrer subtilen und zugleich sehr volkstümlichen Humoristik sogar die von Peter Urban. Einmal durchlesen - und gleich wieder von vorn beginnen!
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